Super-Maximal-Dilatator für spezielle Großzugänge
Der HEGAR Uterus Dilatator doppelt S-gebogen 21,0 mm / 22,0 mm ist ein Medizinprodukt der CE-Klasse I nach ISO 13485:2016. Dieser Super-Maximal-Dilatator ermöglicht die extreme Zervixerweiterung für hochspezialisierte operative gynäkologische Großeingriffe mit maximalem Instrumentendurchmesser.
Produkthighlights:
✔ Zertifiziert nach ISO 13485:2016
✔ CE-Kennzeichnung Klasse I (Richtlinie 93/42/EWG)
✔ Super-Maximal-Dilatator 21,0 mm / 22,0 mm für Super-Großzugänge
✔ Doppelt S-gebogene Anatomie für optimale Führung
✔ Hochwertiger Edelstahl 1.4301 – rostfrei und biokompatibel
✔ Geprüfte Biokompatibilität nach ISO 10993
✔ Ultra-atraumatische Spezialspitzen
✔ Verstärkte ergonomische Sicherheitsringgriffe
✔ Sterilisierbar und wiederverwendbar
Vorteile des Super-Maximal-Dilatators:
• Super-Dilatation: Für hochspezialisierte Super-Großeingriffe
• Optimale Progression: Perfekte Abstufung von 20,0 mm auf 21,0 mm/22,0 mm
• Maximale Stabilität: Hochfeste Ausführung für extreme mechanische Belastungen
• Präzisionsführung: Doppelte S-Krümmung gewährleistet auch bei Super-Größen
• Professionelle Wirtschaftlichkeit: Zwei Super-Größen in einem Instrument
Technische Spezifikationen:
• Modell: HEGAR Dilatator doppelt S-gebogen
• Größen: 21,0 mm / 22,0 mm (doppelendig)
• Krümmung: Doppelt S-gebogen, anatomisch optimiert
• Material: Chirurgenstahl 1.4301
• Spitzenform: Ultra-atraumatisch, hochfest
• Griffdesign: Ergonomisch mit Sicherheitsringen, maximale Stabilität
• Risikoklasse: I gemäß Richtlinie 93/42/EWG
Einsatzgebiete:
• Extreme Zervixdilatation für spezielle Super-Großzugänge
• Vorbereitung für Super-Groß-Resektoskope und operative Hysteroskope
• Komplexe onkologische Eingriffe in der Gynäkologie
• Spezielle operative Verfahren mit Super-Maximalinstrumentarium
• Ausgedehnte intrauterine operative Prozeduren
Besondere Sicherheitshinweise:
• AUSSCHLIESSLICH für spezialisiertes gynäkologisches Fachpersonal
• Nur nach vollständiger stufenweiser Vordilatation anwenden
• Extreme Vorsicht und langsame, kontrollierte Dilatation erforderlich
• Ausreichende Narkosetiefe und Muskelrelaxation notwendig
• Kontinuierliche Überwachung der Gewebereaktion
• Nur bei absolut zwingender klinischer Indikation anwenden
• Besondere Aufbereitungs- und Sterilisationskontrollen erforderlich
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