Ultra-Maximal-Dilatator für extremste operative Zugänge
Der HEGAR Uterus Dilatator doppelt S-gebogen 23,0 mm / 24,0 mm ist ein Medizinprodukt der CE-Klasse I nach ISO 13485:2016. Dieser Ultra-Maximal-Dilatator ermöglicht die extremste Zervixerweiterung für hochkomplexe operative gynäkologische Spezialeingriffe mit maximalem Instrumentendurchmesser.
Produkthighlights:
✔ Zertifiziert nach ISO 13485:2016
✔ CE-Kennzeichnung Klasse I (Richtlinie 93/42/EWG)
✔ Ultra-Maximal-Dilatator 23,0 mm / 24,0 mm für Extremzugänge
✔ Doppelt S-gebogene Anatomie für optimale Führung
✔ Hochwertiger Edelstahl 1.4301 – rostfrei und biokompatibel
✔ Geprüfte Biokompatibilität nach ISO 10993
✔ Ultra-atraumatische Spezialspitzen
✔ Verstärkte ergonomische Sicherheitsringgriffe
✔ Sterilisierbar und wiederverwendbar
Vorteile des Ultra-Maximal-Dilatators:
• Extrem-Dilatation: Für hochkomplexe operative Maximaleingriffe
• Optimale Progression: Perfekte Abstufung von 22,0 mm auf 23,0 mm/24,0 mm
• Ultra-Stabilität: Hochfeste Ausführung für extremste mechanische Belastungen
• Präzisionsführung: Doppelte S-Krümmung gewährleistet auch bei Ultra-Größen
• Professionelle Effizienz: Zwei Ultra-Größen in einem Hochleistungsinstrument
Technische Spezifikationen:
• Modell: HEGAR Dilatator doppelt S-gebogen
• Größen: 23,0 mm / 24,0 mm (doppelendig)
• Krümmung: Doppelt S-gebogen, anatomisch optimiert
• Material: Chirurgenstahl 1.4301
• Spitzenform: Ultra-atraumatisch, extrem stabil
• Griffdesign: Ergonomisch mit Sicherheitsringen, maximale Kontrolle
• Risikoklasse: I gemäß Richtlinie 93/42/EWG
Einsatzgebiete:
• Extremste Zervixdilatation für Ultra-Maximalzugänge
• Vorbereitung für Ultra-Groß-Resektoskope und Spezialinstrumente
• Hochkomplexe onkologische Maximaleingriffe
• Spezielle operative Verfahren mit Ultra-Maximalinstrumentarium
• Ausgedehnte intrauterine chirurgische Prozeduren
Besondere Sicherheitshinweise:
• AUSSCHLIESSLICH für hochspezialisiertes gynäkologisches Fachpersonal
• Nur nach vollständiger stufenweiser Vordilatation bis 22,0 mm anwenden
• Extreme Vorsicht und ultraschonende Dilatationstechnik erforderlich
• Maximale Narkosetiefe und Muskelrelaxation zwingend notwendig
• Kontinuierliche visuelle und manuelle Kontrolle der Gewebereaktion
• Nur bei vitaler klinischer Indikation anwenden
• Strengste Aufbereitungs- und Sterilisationsprotokolle erforderlich
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