Scharfer Uteruslöffel für anspruchsvolle tiefe Kürettage-Eingriffe
Der Schroeder Uteruslöffel scharf nach Figur 2 (31 cm) ist ein chirurgisches Instrument der CE-Klasse I nach ISO 13485:2016. Speziell für anspruchsvolle tiefe gynäkologische Kürettage-Eingriffe entwickelt, ermöglicht die modifizierte verlängerte scharfe Löffelform nach Figur 2 eine besonders effektive Gewebeentfernung bei komplexen uterinen Prozeduren.
Produkthighlights:
✔ Zertifiziert nach ISO 13485:2016
✔ CE-Kennzeichnung Klasse I (MDR 2017/745)
✔ Modifizierte scharfe Löffelform nach Figur 2
✔ Extra-Länge 31 cm für tiefste uterine Eingriffe
✔ Hochwertiger Edelstahl 1.4021 – rostfrei und biokompatibel
✔ Geprüfte Biokompatibilität nach ISO 10993 – für sichere Anwendung
✔ Verstärkte scharfe Schneidkanten – für effiziente Gewebeentfernung
✔ Atraumatische Spitze – für optimale Patientenschonung
✔ Verlängerter ergonomischer Griff – für maximale Kontrolle
✔ Sterilisierbar – mehrfach mittels Dampf, Plasma oder Hitze
✔ Robuste Präzisionsverarbeitung – für lange Lebensdauer
Vorteile des Schroeder Uteruslöffels scharf Fig. 2:
• Modifizierte scharfe Schneidkanten nach Figur 2 für erhöhte Effizienz
• Extra-Länge 31 cm für anspruchsvolle tiefe uterine Zugänge
• Optimierte Form für widerstandsfähigeres Gewebe
• Ideal für therapeutische Abrasio bei vergrößertem Uterus
Einsatzgebiete:
• Therapeutische Tiefenkürettage
• Endometriumabtragung bei Uterus myomatosus
• Abrasio bei pathologischen Tiefenbefunden
• Gewebeentfernung bei Adipositas permagna
• Komplexe postoperative Ausschabungen
• Abrasio bei uterinen Fehlbildungen
Technische Spezifikationen:
• Modell: Schroeder Uteruslöffel scharf
• Länge: 31 cm
• Ausführung: Figur 2
• Besonderheit: Verstärkte scharfe Schneidkanten
• Material: Chirurgenstahl 1.4021
• Ausführung: Mehrfachgebrauch (wiederverwendbar)
• Risikoklasse: I gemäß MDR 2017/745
• Sterilisation: Sterilisierbar (Dampf, Plasma, Hitze)
Besondere Sicherheitshinweise:
• Nur für hoch erfahrenes gynäkologisches Fachpersonal
• Vor jedem Einsatz auf Scharfe und strukturelle Unversehrtheit prüfen
• Korrekte Sterilisationsprozeduren strikt einhalten
• Besondere Vorsicht bei Anwendung in tiefen Uterussegmenten
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