Mega-Dilatator für außergewöhnliche Maximalzugänge
Der HEGAR Uterus Dilatator doppelt S-gebogen 31,0 mm / 32,0 mm ist ein Medizinprodukt der CE-Klasse I nach ISO 13485:2016. Dieser Mega-Dilatator ermöglicht die außergewöhnliche Zervixerweiterung für spezielle komplexeste operative gynäkologische Eingriffe mit extrem großvolumigen Instrumenten.
Produkthighlights:
✔ Zertifiziert nach ISO 13485:2016
✔ CE-Kennzeichnung Klasse I (Richtlinie 93/42/EWG)
✔ Mega-Dilatator 31,0 mm / 32,0 mm für Maximalzugänge
✔ Doppelt S-gebogene Anatomie für optimale Führung
✔ Hochwertiger Edelstahl 1.4301 – rostfrei und biokompatibel
✔ Geprüfte Biokompatibilität nach ISO 10993
✔ Ultra-atraumatische Spezialspitzen
✔ Extrem verstärkte ergonomische Sicherheitsringgriffe
✔ Sterilisierbar und wiederverwendbar
Vorteile des Mega-Dilatators:
• Mega-Dilatation: Für spezielle komplexeste operative Maximaleingriffe
• Extreme Progression: Optimale Abstufung von 30,0 mm auf 31,0 mm/32,0 mm
• Mega-Stabilität: Hochfeste Ausführung für außergewöhnliche mechanische Belastungen
• Präzisionsführung: Doppelte S-Krümmung gewährleistet auch bei Mega-Größen
• Professionelle Lösung: Zwei Mega-Größen in einem Hochleistungsinstrument
Technische Spezifikationen:
• Modell: HEGAR Dilatator doppelt S-gebogen
• Größen: 31,0 mm / 32,0 mm (doppelendig)
• Krümmung: Doppelt S-gebogen, anatomisch optimiert
• Material: Chirurgenstahl 1.4301
• Spitzenform: Ultra-atraumatisch, extrem stabil
• Griffdesign: Ergonomisch mit Sicherheitsringen, maximale Kontrolle
• Risikoklasse: I gemäß Richtlinie 93/42/EWG
Einsatzgebiete:
• Außergewöhnliche Zervixdilatation für Mega-Zugänge
• Vorbereitung für Mega-Resektoskope und Maximalinstrumente
• Komplexeste onkologische Maximaleingriffe
• Spezielle operative Verfahren mit Mega-Instrumentarium
• Außergewöhnliche intrauterine operative Prozeduren
Besondere Sicherheitshinweise:
• AUSSCHLIESSLICH für höchstqualifiziertes gynäkologisches Fachpersonal
• Nur nach vollständiger stufenweiser Vordilatation bis 30,0 mm anwenden
• Äußerste Vorsicht und ultraschonende Dilatationstechnik erforderlich
• Maximale Narkosetiefe und Muskelrelaxation absolut notwendig
• Kontinuierliche visuelle und manuelle Kontrolle der Gewebereaktion
• Nur bei absolut vitaler klinischer Indikation anwenden
• Strengste Aufbereitungs- und Sterilisationsprotokolle erforderlich
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